Fremdsprache „Hündisch“ für Kinder

Letzte Woche starteten wir in die zweite Staffel unseres „Hunde-Einmaleins für Kinder“ an der Volkshochschule. Die Kids der ersten Runde waren so begeistert, dass sie richtig viel Werbung gemacht haben und der Kurs ist somit fast ausgebucht 👍🏻

Heute ging es um das wichtige Thema Körpersprache: woran erkenne ich, wie es dem Hund gerade geht, ob er Kontakt möchte oder ob man besser Abstand wahrt. Das ist gar nicht so einfach! Statt Vokabeln lernen hieß es genau beobachten: Ohren, Rute, Augen, Kopfhaltung, Körperspannung, Tempo, Bewegungen, etc. Das klappte aber richtig toll! Ich durfte zeigen, wie man perfekt hündisch spricht – und Frauchen hat übersetzt.

Im Garten gab es dann praktische Übungen und Spiele, wie etwa einen Tunnel für mich bauen zum durchflitzen 🥰 Das macht allen Beteiligten Freude!

Die Kinder haben geübt, mich an der Leine zu führen – zum Teil im Slalom durch die Pylonen! Und abschließend durfte mir jeder einen Dummy werfen, mich auf Kommando losschicken und ich durfte den Kids den Dummy in die Hand apportieren! Dafür gab’s natürlich jedesmal ein Leckerchen! Was für ein Spaß!

Die Gruppe ist diesmal wirklich großartig! Alle nehmen total viel Rücksicht, sind ruhig und geduldig und arbeiten super engagiert mit! Da fühl ich mich so wohl, dass ich heute sogar mitten zwischen den Mädels am Boden auf dem Rücken lag und mir den Bauch kraulen lies ❤️❤️❤️

Motivierendes Feedback zum Hunde-Einmaleins

Dieser Tage bekamen wir eine sehr schöne Rückmeldung zu unseren hundegestützten Aktivitäten mit Kinder (s.u.). Solche Reaktionen freuen uns ungemein und schenken uns Motivation und Kraft für die Umsetzung weiterer Ideen und Aktivitäten. Herzlichen Dank!

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Trickdogging – Hinterhandstand

Pudel haben nicht nur die Besonderheit, nicht zu haaren, sie agieren auch sehr pfotenlastig. Dem trägt die physiologische Besonderheit Rechnung, dass sie eine extrem gute und starke Hinterhandmuskukatur ausbilden können – sofern man diese trainiert. 🥰

Am Strand auf Öland

Damit sind Pudel und Pudelmixe wie ich dafür prädestiniert, auf der Hinterhand zu stehen. Bei uns heißt das „Bärli“.

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Hunde-Einmaleins für Kinder – Herbst 2019

Wir freuen uns sehr, im Herbst 2019 wieder das „Hunde-Einmaleins für Kinder“ anbieten zu können. Veranstalter ist die VHS Starnberg.

In sechs Einheiten lernen die Kids in Theorie und Praxis, wie Mensch und Hund miteinander auskommen und wie man mit Hunden umgeht, so dass beide Freude daran haben. Inhalte sind u.a.: Hunde verstehen, „Wie sag ich’s meinem Hund?“, Alltag und Tricktraining mit Hund, Übungen zum angstfreien und artgerechten Umgang mit Hunden, u.v.m.

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Tierheim-Besuch mit den Kindern vom Hunde-Einmaleins

Der krönende Abschluss unseres Kinder-Kurses war eine Führung im Tierheim in Starnberg. Ich durfte zwar mitkommen, musste allerdings während des Rundgangs im Aufenthaltsraum warten – so ne Schweinerei! Aber es ging hier ja schließlich nicht um mich, sondern um die Kids. Die sollten nämlich das, was sie mit mir gemeinsam erarbeitet hatten, auch auf andere Hunde übertragen lernen: Körpersprache lesen, auf fremde Hunde zugehen, sich vor fremden Hunden schützen, unterschiedliche Rassen und Persönlichkeiten von Hunden kennenlernen und Einblick in die Arbeit des Tierheim und des Tierschutzvereins bekommen.

Unser Guide Frau Kastner

Zunächst begrüßte uns Brigitte Kastner, die für uns ein 1,5 -stündiges Programm vorbereitet hatte. Wir erfuhren, dass derzeit 30  Hunde hier untergebracht sind und darüber hinaus viele Katzen und auch Wildtiere, wie Enten, Gänse, Marder, Füchse und Eichhörnchen. Zudem bekamen wir wichtige Infos zur Sicherheit und den Verhaltensregeln auf dem Gelände – ganz wichtig: keine Finger oder Hände in die Zwinger stecken, denn hier gibt es durchaus auch bissige Hunde!

Und dann ging es auch schon los. Bei den ersten beiden Zwingern waren wir schon vorgewarnt, dass es sehr laut wird. Hier lebten zwei Hunde, die ihr Territorium sehr entschieden verteidigten. Das war gleich mal eine ganz andere Hausnummer als mit so ’nem kleinen, zarten Lockentierchen wir mir 😳 Die Kinder hatten großen Respekt angesichts zweier Hunde, die wild bellten, an den Gittern hochsprangen, die Haare aufstellen und unmissverständlich zeigten: „Haut ab, hier ist mein Revier!“ Frau Kastner erklärte, dass beide Hunde nicht böse und außerhalb Ihres Geheges völlig unproblematisch und umgänglich sind – einer von ihnen war uns zuvor sogar am Eingang begegnet, als er vom Gassi zurückkam.

Das lautstarke Getöse der revierverteidigenden Hund ist in den Gesichtern der Kinder abzulesen.

Als nächstes besuchten wir Carlo, einen jungen Schäferhund-Mix. Er ist ein sehr netter Hund, allerdings sehr wild und ungestüm. Er hat noch nicht gelernt, dass man an Menschen nicht hochspringt und braucht noch viel Erziehung.

Carlo – wild und jung und ungestüm
Die Kids staunen ob dieser immensen Kraft und Energie – den will keiner an der Leine führen, auch wenn er noch so freundlich ist!

Anschließend ging es in die Katakomben zur Futterküche. Wir bekamen einen Einblick, wieviel die Hunde so verputzen. Täglich wird eine ganze Schrankladung in die Näpfe gepackt! Außerdem gab es dort ein riesiges Materiallager mit Decken, Leinen, Halsbändern, Geschirren und sonstigem Zubehör, das gespendet worden war. Was das alles kostet, so viele Tiere zu unterhalten!

Vorbei an zahlreichen weiteren Ausläufen und Gehegen mit Hunden in allen Farben, Größen und Altern, erreichten wir schließlich die große Agility-Wiese. Auch diese war von mehreren Ausläufen mit Hunden umgeben. Dort erwartete uns eine weitere Mitarbeiterin mit einer älteren Hündin an der Leine. Die Hündin war zwar sehr anhänglich und verschmust, allerdings aus etwas zurückhaltend.

Auf der großen Freilaufwiese mit Cindy
Sogar die Ungeduldigen und Hibbeligen waren ganz still.

Die Kinder verteilten sich auf der Wiese, gingen in die Hocke und warteten geduldig, dass die Hündin von sich aus Kontakt zu ihnen aufnahm. Mann, da war ich echt stolz auf die ganze Truppe! Die hatten richtig viel gelernt: abwarten, dem Gegenüber Zeit geben, langsam sein, sich klein machen, kein direkter Blickkontakt 🥰 So geht höflich in der Hundewelt! Und die Hündin honorierte das und lies sich von allen einmal durchkraulen und knuddeln!

Der nächste Gast war ein 8 Monate alter Riesenschnautze-Deutsch-Drahthaar-Mix. Da war nix mit in die Hocke gehen, der hätte alle einfach umgerannt vor lauter Übermut. Das junge Pubertier hatte allerdings deutlich mehr Interessen, die Hunde in den angrenzenden Zwingern zu provozieren, als mit den Kindern Kontakt aufzunehmen.

Spannend fand Balou allerdings das Spielzeug 😊

Als nächstes durften gleich drei Hunde zusammen in den Freilauf zu uns: ein mittelgroßer junger Mischling und zwei Malteser. Die Kinder waren insbesondere von dem Malteser-Junghund (6 Monate) völlig verzückt! Den hätten alle am liebsten mitgenommen 🥰 Er fand die Kinder hingegen so eher mittelprächtig und orientierte sich an seinen Kumpels. Auch das war ein guter Lerneffekt, denn ein Hund entscheidet eigenständig, ob er Kontakt aufnehmen möchte und die Kids sind gefordert, sich so zu verhalten, dass der Hund kommen will!

Der Welpe reagiert sehr fein auf die Körpersprache – wer zu sehr will wird gemieden

Zum Abschluss gab es das große Finale mit zwei ausgewachsenen Kangals – die Herdenschutzhunde sind äußerst imposante Erscheinungen. Ihre Aufgabe ist es, eine Herde eigenständig zu bewachen und gegen Wölfe und Bären zu verteidigen. Sie wachsen mit den Schafen auf und verbringen 24h bei ihnen im Freien. Es erfordert schon einiges an Mut, sich diesen friedlichen Riesen zu nähern. Toll war, dass Frau Kastner uns sehr schön das Verhalten der Hunde beim Betreten des Auslaufs erläuterte: Revier prüfen, Duftmarken aufnehmen und Markieren.

Die Führung im Tierheim war wirklich total spannend. Die Zeit verging viel zu schnell und die Kids hatten viel Spaß! Ein ganz herzlicher Dank geht an die Mitarbeiterinnen, die uns eine tolle Zeit ermöglicht und die vielen Kinder-Fragen geduldig und ausführlich beantwortet haben. Als Dankeschön überreichten die Kinder zum Abschluss stolz ihre selbstgebastelten Zergel. Dazu gab es noch einen Schnüffelteppich, eine Fleecedecke und eine kleine Geldspende für den Verein! Eine sehr schöne Geste war, dass jedes Kind entscheiden durfte, welcher Hund sein Spielzeug bekommen soll! Einer der Jungs gab sein Zergel dem Hund, der zu Beginn so wild im Zwinger getobt hatte! Wow! Die haben wirklich was gelernt fürs Leben! Ich bin sehr stolz auf die Kids, wie toll sie das gemacht haben!

Geschenke für die Tierheimhunde: Zergel, Fleecedecke und Schnüffelteppich
Zum Abschied gab es noch ein Gruppenfoto – eine wirklich tolle Truppe!

Der nächste Kurs „Hunde-Einmaleins für Kinder startet ab 9. November an der VHS Starnberg. Anmeldungen sind ab Ende Juni möglich.

Große Ängste, kleine Schritte, kleine Wunder …

Die jüngste Teilnehmerin unseres Hunde-Einmaleins für Kinder hat mich schwer beeindruckt. Die Mutter berichtete vorab, dass sie im Alltag extrem ängstlich auf Hunde reagiert, seit ihr ein Hund von hinten unvermittelt ein Brötchen aus der Hand stibitzt hatte. Das verstehe ich gut! War aber auch echt rotzfrech von dem Kollegen! Viele Hundehalter, die ihre Hunde unkontrolliert zu Kindern laufen lassen, ahnen nicht mal ansatzweise, was eine solch schockierende Erfahrung für ein Kind für Folgen haben kann! Das Mädchen hat zum Glück Eltern, die das sofort erkannten, ernst nahmen und etwas dagegen tun wollten. Unser Kurs kam ihnen da genau richtig!

Frauchen vereinbarte zunächst ein Vorab-Treffen zum wechselseitigem Kennenlernen – zur Vertrauensbildung für das Kind und zur Einschätzung der Situation für uns. Mit Angst und Respekt kann ich als Hund prima umgehen, eine Phobie oder Panik hingegen benötigt eine anderes Setting und/oder eine professionelle therapeutische Begleitung. Die hab ich leider nicht drauf 🤣.

Ein entspanntes Foto gelingt mit sicherem Abstand

Wir trafen uns zu einem Waldspaziergang, bei dem auch die kleinere Schwester dabei war. Das Mädel war mir auf den ersten Blick super-sympathisch. Sie ähnelte mir im Bezug auf Kontaktaufnahme sehr – erst mal gaaaaanz langsam und vorsichtig, aus sicherer Entfernung alles beobachten, sacken lassen, sich eine eigene Meinung bilden und dann vielleicht einem klitzekleinen Schritt nach vorne gehen – aber keinesfalls unter Druck oder zu schnell! Das war so ganz nach meinem Geschmack! Darin bin ich Profi! Ich hasse es ebenfalls, wenn mir jemand zu schnell zu nahe kommt! 

Wir ließen uns erst mal gegenseitig in Ruhe und liefen eine Weile als Rudel gemeinsam in dieselbe Richtung – ich an der Leine mit Frauchen und sie an der Hand ihrer Mutter. Schon nach kurzer Zeit stimmte sie zu, dass ich frei laufe – solange ich ihr nicht zu nahe komme. Das war Frauchens Aufgabe. Sie merkte schnell, dass Frauchen mich sehr gut steuern und kontrollieren konnte und ich auf Zuruf oder Ansprache sofort die Richtung wechselte. Das gab ihr Sicherheit.

Ganz stolz hält sie die Leine und führt mich ein Stück des Weges ganz alleine – eine tolle Erfahrung!

Bei dieser ersten Begegnung ließ ich sie spüren, dass ich ihre Individualdistanz respektiere und achte und sie auch von Frauchen zu nichts gedrängt wird. Sie allein konnte entscheiden, ob und wann sie den nächsten Schritt macht, wie groß dieser ist und wie nah sie mir kommen möchte. Auf dem Rückweg konnte sie schon die Leine in der Hand halten (zumindest solange ich mich von ihr weg bewegte) – auch wenn Sie sich beim Fototermin oben auf der Bank sehr viel sicherer fühlte. 

Zuschauen aus sicherer Distanz – aber mit deutlicher Anspannung

Einer Kurs-Teilnahme stand somit nichts mehr im Wege! Während der Kursstunden beobachtete sie das Geschehen aufmerksam vom Rand aus, nahm an den Übungen und Gesprächen allerdings nur passiv teil und sprach kaum ein Wort. Ab und an glänzten jedoch ihre Augen und ihre Körpersprache wurde von mal zu mal entspannter. Ich konnte deutlich spüren, dass sie vom Thema Hund begeistert und fasziniert war. Frauchen schloss sich zwischen den Kurseinheiten immer wieder mit der Mutter kurz, um sich zu vergewissern, dass unser Weg der richtige war. Tja, in der Wahrnehmung der Befindlichkeiten von anderen Lebewesen haben wir Hunde den Menschen schon einiges voraus! Aber genau dafür sind wir ja da.

Bei den statischen Einheiten war sie sehr aufmerksam dabei
und konnte meine Anwesenheit akzeptieren

Wich das Mädchen anfangs bei jeder noch so zufälligen Annäherung ängstlich zurück, konnte sie ganz allmählich zulassen, dass ich mich in ihrer unmittelbaren Nähe aufhielt, an ihr vorbeilief und sie streifte oder auch unter ihrem Stuhl mal den Ball herausholte. Alle Kinder achteten mit darauf, dass ich nie frontal auf sie zulief. Die Jungs haben das richtig toll gemacht: Sie stellten sich dann zwischen uns und schirmten sie ab oder schickten mich weg. Das war richtig klasse, denn ich konnte ja auch nicht immer an alles denken!

In der dritten Stunde bereits begann sie vorsichtig  mit direkter Interaktion. Sie warf mir erstmals mal einen Ball, dann ein Leckerchen und hielt schließlich sogar den Reifen, durch den ich hindurchsprang. 

Bei aller Zurückhaltung im Kurs berichtete sie zu Hause stets begeistert, was sie alles gelernt hatte! Die Fotos vom ersten Treffen mit mir hat sie sich sogar über ihr Bett gehängt. Eine sehr schöne Bestätigung, dass wir auf einem guten Weg waren!

Dummy verstecken

In der vorletzten Stunde war eine Abschluss-Aufführung für die Eltern vorgesehen. Jedes der Kinder durfte sich einige Übungen auswählen und mit mir gemeinsam zeigen. Noch bei der Vorbereitung dazu stand sie passiv am Rand. Sie wollte allerdings den Dummy für mich verstecken – ihre Lieblingsübung!

Und kaum waren die Eltern da, hat sie uns alle überrascht! Zuerst machte sie mit mir eine Übung, die sich keines der Kinder zuvor getraut hatte: der Sprung durch die Arme (mit Poolnudel).

Danach schnappte sich fest entschlossen meine Leine und marschierte ganz alleine mit mir im Slalom um die Pylonen! Als Frauchen vorschlug, das ohne Leine zu wiederholen, setzte sie noch eins drauf: sie nahm wie selbstverständlich ein Leckerchen in die Hand und wir liefen wie absolute Profis im Zickzack bei Fuß um die Hindernisse, als hätten wir nie etwas anderes getan! 👏🏻 👏🏻 👏🏻 Es gab einen riesigen Applaus von den Eltern und den anderen Kindern und wir waren beide unglaublich stolz! Zur Krönung durfte ich sogar ein Leckerli direkt von ihrem Schuh nehmen 😊!

Das erste Mal, dass wir intensiv miteinander kommunizierten und sie sogar ganz entspannt meine Berührung zulassen konnte!

Mich hat danach noch eine ganz andere, eher leise Szene am Rande ganz besonders berührt. Als ich beim Spielen mit den anderen Kindern kurz darauf aus Versehen auf sie zu rannte …… blieb sie einfach ganz ruhig stehen – obwohl ihr das nach wie vor sichtlich unangenehm war! Genau so hatte ich das mit den anderen Kindern im Kurs mehrfach geübt. Offensichtlich hat sie dies allein durch die Beobachtung verinnerlicht! So können wir nun einigermaßen sicher sein, dass sie bei der nächsten Hundebegegnung im Alltag nicht vor Schreck auf die Straße springt oder sich anderweitig in Gefahr bringt! Damit ist das erste Etappenziel erreicht.  Sie ist übrigens wild entschlossen, beim nächsten Kurs im Herbst wieder mit dabei zu sein! Ich freu mich sehr darauf!

Es sind oft die kleinen, unscheinbaren Dinge, die ganz viel bewirken! Jedes Lebewesen hat sein eigenes Tempo. Und manch einer – so wie sie und ich – schaut sich die Dinge eben erst mal lange und genau an, bildet sich seine eigene Meinung und entscheidet, wann für ihn der richtige Moment zur Umsetzung da ist! Wir Hunde wissen das längst und können Euch Menschen in dieser Hinsicht einiges lehren – Ihr müsst uns lediglich zuhören!

Gelöster Blick

Herzlichen Dank an die Eltern für das Vertrauen in unsere Arbeit und die Fotofreigabe!