Agility for fun – September

Nach längerer Pause hab ich Frauchen heut mal wieder über den Platz gescheucht! 🙈

https://youtu.be/K0DEGWi1lIc

Bis auf einen Führungsfehler am Tunnel und einen Lauffehler am Ende hat sie sich ganz ordentlich angestellt – das wird schon noch!

Agility find ich einfach Klasse und hab dabei nen riesigen Spaß 😊

Trickdogging – Diener

Hier ist einer meiner Lieblingstricks. Den hab ich mir schon sehr früh ganz alleine beigebracht! Jedes Mal vorm Anleinen zum Gassigehen, muss ich mich ausgiebig strecken und räkeln. Das hat Herrchen genutzt und immer wieder mit dem Kommando „Diener“ belegt.

Über mehrere Monate hinweg haben wir dann die Halte-Dauer ausgedehnt. Heute früh am Strand war das Licht so toll und die Ostseekulisse schrie geradezu nach einem Trickshooting 😊

P.S.: Falls Ihr das auch trainieren wollt, sagt Euren Zweibeinern bitte, dass das für uns Hunde eine echt anstrengende Übung ist! Bitte unbedingt vorab gut aufwärmen, nur mit ausgewachsenen Hunden trainieren und in gaaanz kleinen Schritten die Halteposition verlängern, sonst „Aua!“

Fun-Agility mit Aussiedoodle

Seit etwas über 1,5 Jahren gehen wir – mehr oder weniger regelmäßig zum Agility-Training. Was zunächst nur als ein weiteres Element zur Bindungsarbeit und der Kommunikation auf Distanz gedacht war, mutiert langsam zur gemeinsamen Leidenschaft. 🥰🎉🥰 Ich bin megastolz und total überrascht, was wir inzwischen erreicht haben! Und Paula macht das soooo klasse! Wir haben beide einen riesigen Spaß dabei!

Treibball – der neue Trendsport?

Wir sind beide grundsätzlich sehr neugierig und schauen uns gern immer mal verschiedenes Hundeaktivitäten und -Beschäftigungen an. Über Treibball hatte Frauchen hier und da mal einen Artikel gelesen. Wir wollten herausfinden, was das eigentlich ist, wie genau dieser Trendsport funktioniert und ob uns das Freude macht. Die Videos von Anja Jakob und ihren Border-Buben (bei diversen Turnieren) sahen jedenfalls nach viel Spaß und Action aus! Und dafür bin ich ja immer zu haben!

Anja Jakob mit ihren vier Border-Buben: Malouk, Merlin, Milino und Malibu
Für Treibball braucht man viele bunte Materialien – da kommt Farbe in Training!

Grundkommandos – die Basics für Einsteiger

Zunächst belegten wir einen viertägigen (kostenlosen) Online-Schnupperkurs bei Anja. Schritt für Schritt erarbeiteten wir uns dabei die essentiellen Grundkommandos „Touch“, „Stups“, „Warte“ und „Schieb“. Das erste Etappen-Ziel bestand darin, auf Kommando (und erst dann!) mit der Nase einen Gegenstand von einem Karton herunter zu stupsen („Stups“): einen Plastikbecher, einen Schaumstoffwürfel, ein kleines Zugspielzeug auf Rollen und schließlich einen kleinen Ball. Sobald ich mehrmals hintereinander Stupsen muss, heißt das Kommando schon „Schieb“.

Das Grundkommando „Stups“ – von einem Hocker, Karton oder einer Trittstufe. Wie Ihr seht, fällt es mir echt schwer, die Flossen aus dem Spiel zu lassen 🙈

Im nächsten Schritt schob ich eine Tür zu – da musste ich mehrmals und deutlich kräftiger drücken mit meinem zarten Näschen („Schieb“). Nach vier Tagen schaffte ich es tatsächlich, einen kleinen Gymnastikball über ein paar Zentimeter zu Frauchen hinzuschieben. Für mich als Pudelmix und begabte „Pfötlerin“ war es superschwer, dabei meine Pfoten aus dem Spiel zu lassen und nur mit Nase oder Brust zu arbeiten. Ich war zwar mit Eifer dabei – schließlich gabs dabei jede Menge Leckerli und Frauchens Lob zu gewinnen – aber so richtig spaßig fand ich das an sich noch nicht … Wo blieb eigentlich das Tempo und die Action, die man mir versprochen hatte?

Immer diese  Impulskontrolle und Warterei 🙁

Treibball-Workshop – ein zweiter Anlauf

Über Winter ruhten unsere die Treibball-Übungen, es fehlte ein wenig an Motivation. Als Anja im Frühjahr 2019 einen Tages-Workshop Treibball in der Nähe von München (Hundeschule Happy Hand) anbot, war das ein willkommener Anlass, das Training wieder aufzunehmen. Der Materialhaufen am Eingang und der große Platz sahen ja schon sehr vielversprechend aus! Zur Sicherheit hatte ich meinen Kumpel Baloo mitgenommen – so hätte ich für den Notfall Unterstützung, um den Laden bissl aufzumischen 😂.

Kreatives Treibball-Training ist materialintensiv.
Anja erklärt den Ablauf und zeigt tolle Ergänzungsmöglichkeiten auf.

Die Gruppe war sehr bunt gemischt, vom blutigen Anfänger bis zum leidenschaftlichen Treibball-Freak mit Spezialthemen – alle Kompetenzstufen waren vertreten. Baloo und ich waren in einem guten Mittelfeld. Zu den bereits bekannten Grundkommandos kamen nun weitere Basics hinzu: Anker, Target (oder Touch) und das Umrunden von Gegenständen.

Die Ankerposition – gegenüber dem Hundeführer hinter einem Gegenstand stehen oder sitzen
Target – mit zwei Pfoten auf einem Platz ruhig (!) stehen bleiben: erst auf dem Hocker, später auf einer Targetscheibe.
„Rum“ oder „Round“ oder „Circle“ – Umkreisen eines Gegenstandes
Und immer wieder Impulskontrolle mit „Warte“ – das war echt hart!

Das Umrunden von Gegenständen in beiden Richtungen, das Ansteuern einer bestimmten Targetscheibe und das Einnehmen der Ankerposition hinter einer Tonne oder einem Ball gefiel mir schon seeehr gut. Da konnte ich in Bewegung sein und zeigen, wie reaktionsschnell ich bin – zumindest wenn ich will! Außerdem bekam das Training so sehr viel mehr Abwechslung, da wir die unterschiedlichen Übungen und Aufgaben immer wieder anders kombinierten und abwechselten. Das war so ganz nach unserem Geschmack!

Training mit Bällen in verschiedenen Größen und Farben

Nach der Mittagspause ging es endlich an die Bälle! Das Lenken dieser riesigen Dinger ist nochmal eine eigene Disziplin, deshalb wird mit einer Begrenzung in Form einer Gasse begonnen. Seht selbst, wieviel Spaß das macht!

Warten in der Ankerposition – Frauchen steht am anderen Ende und gibt das Ziel vor.
Auf „Schieb!“ gehts los!
Na los, du störrisches Teil, nu mach schon voran!
Geschafft! Boah, was bin ich stolz!

Jeder Hund hat so seine eigene Treibtechnik – mit der Nase, mit der Brust, mit der Stirn, etc…. ich bin da erst mal noch ganz vorsichtig! Mein Kumpel Baloo hingegen hat sich als echter Ballrambo geoutet und schubste das Teil mit einem Schwung gleich fast nen Meter weit! 🙈 Aber der ist ja auch ein ganzes Stück größer und stärker als ich!

Baloo, der Ballprofi

Es hat uns wirklich unglaublich viel Spaß gemacht mit all den vielen bunten Materialien zu arbeiten! Wer also die Mühen der Basisarbeit nicht scheut und ein abwechslungsreiches Training schätzt, dem kann ich Treibball wirklich wärmstens empfehlen! Man kann es sogar im Winter auf Schnee spielen und wunderbar mir Longieren, Agility oder Tricktraining verbinden. Hier ein paar Eindrücke vom Training der Fortgeschrittenen.

Das sieht schon sehr professionell aus. Mein Doppelgänger war ein deutlich erfahrenerer Treibballer 😉
Hürdenlauf mit Gasse, die zusätzliche Barrieren beinhaltet. Im Hintergrund eine Gasse mit Kurve, zum Lenken üben.
Die Kollegin hier braucht keine Gasse mehr, sondern steuert den Ball eigenständig zu ihrem Frauchen.
Auch mit Artistik lässt sich Treibballtraining verbinden 😍
Der Abschluss eines tollen, abwechslungs- und lehrreichen Tages – wie man erkennt, gibt es keinerlei Beschränkungen hinsichtlich Größe, Alter, Rasse oder Fitnesslevel der Teilnehmenden!

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass wir kreatives Treibball gemacht haben. Beim klassischen Treibball auf Turnierebene geht es darum, dass der Hund 8 Bälle innerhalb kurzer Zeit über eine bestimmte Distanz in ein Tor treibt. Der Hundeführer steht im Ziel und gibt verbale und körpersprachliche Anweisungen und feuert ihn natürlich kräftig an! Das Eine schließt jedoch das Andere keinesfalls aus! Anja hat ein schönes Video gemacht, das die große Vielfalt von Treibball und die unterschiedlichen Vorteile für das Team zusammenfasst. Na wenn das keine Lust macht! Was meint Ihr?

Wir sind in der Zeitung 🙈

Vor einiger Zeit wurde Frauchen interviewt zum Thema Therapiehund vom Züchter. Nun ist der Artikel erschienen in der Mai/Juni-Ausgabe von Dogs & Jobs 😊 sogar mit Hinweis auf unseren Blog 🥰 Vielen Dank an Sylvia Olschinsky ♥️🙏🏻♥️

Den vollständigen Artikel und weitere Infos findet Ihr hier: Dogs & Jobs.

Die Zeitschrift erscheint zweimonatlich ausschließlich online und kostet 40,- € pro Jahr – für uns eine lohnende Investition, da wir viel rund um den Einsatz von Hunden in Therapie und Pädagogik lernen.

Trickdogging – „Back up“

Durch unsere Teilnahme am Online-Workshop mit Anja Jakob trainieren wir derzeit parallel an vielen sehr unterschiedlichen Tricks. Das bringt nicht nur viel Abwechslung ins Training, sondern macht es so ungeduldigen Geistern wir uns beiden viel leichter 🙈.

Trickdogging – „Back up“ weiterlesen

Trickdogging: Skateboard fahren – die Anfänge

Das Winterzeit ist bei uns Trickdogging-Zeit. In diesem Jahr nehmen wir online an Anja‘s Trick-Kiste (Anja Jakob) teil. Gemeinsam und unter professioneller Anleitung macht uns das Trainieren noch viel mehr Spaß! Und die ersten Erfolge stellen sich erstaunlich schnell ein.

In den letzten Tagen haben wir erstmals mit dem Skateboard gearbeitet. Schaut so aus, als ob das einer von Paulas Lieblingstricks werden könnte. Im folgenden Video findet Ihr einen Zusammenschnitt von der zweiten (!) Übungseinheit. Sie überrascht mich immer wieder mit ihrem Mut, ihrer Neugier und ihrem Arbeitseifer!

Stört Euch bitte nicht am Bademantel 🤣 Wir kamen kurz zuvor pitschnass vom Gassigang und wie man unschwer erkennt, stört sie der Mantel überhaupt nicht! 😜

Körpersprachliche Führung – eine Definition

Ich bin ja nun seit einiger Zeit dabei. Habe Erfahrungen mit Hund und Halter gemacht und auch andere Trainer bei Fortbildungen kennengelernt. Und ich verfolge viele Themen insbesondere in den Sozialen Medien. Was sich da in der Hundeszene so abspielt, finde ich schon sehr bedenklich! Wertschätzung und Respekt lese und fühle ich sehr wenig. (…) Es gibt eine Fraktion, welche behauptet, ausschließlich positiv zu arbeiten. Das hört sich ja erst mal gut an! Genau von dieser Fraktion wird aber behauptet, dass ALLES andere schlimme Gewalt am Hund ist. Und dazu habe ich heute mal etwas zu sagen!

Mich nervt diese Schwarz-Weiß Malerei enorm. Ja, es gibt noch Hundeplätze und Trainer, die über massiven Druck inkl. Stachelhalsband oder Teletak arbeiten. Das ist auch für mich indiskutabel!

Körpersprachliche Kommunikation

Meine Arbeit mit Mensch und Hund beinhaltet die körpersprachliche Kommunikation. Die typischen Kommandos baue ich in meine Arbeit nur zu einem sehr geringen Anteil mit ein, da ich der Meinung bin, dass man diese im Alltag mit dem Hund nicht benötigt. Natürlich kann der Halter damit arbeiten. Zuerst sollte aber meines Erachtens geklärt sein, wer wen im Alltag führt.

Was bedeutet für mich also Führung?

Gute Führungsarbeit leiste ich dann, wenn sich der Hund im Alltag freiwillig an mir orientiert und sich bei Konflikten an mich wendet, statt selbständig zu entscheiden.

Wie erreiche ich das?

In dem ich in der Lage bin über körpersprachliche Kommunikation Räume zu verwalten und Grenzen zu setzen. Diese Art des Gesprächs mit dem Hund ist sehr wohlwollend. Ziel eines respektvollen Miteinanders ist es nicht, sich ständig gegenseitig anzugehen, sondern mit leichten Signalen untereinander zu kommunizieren.

Hunde untereinander klären über eine körpersprachliche Abbruchkommunikation, wo sie stehen. Hunde schauen sich unerwünschtes Verhalten nicht lange an, sie brechen es ab. Und dann lese ich oft den Satz:

Aber wir sind doch keine Hunde!

Wir Menschen haben unsere Hunde zu dem gemacht was sie jetzt sind. In Jahrtausenden von Jahren haben wir die Eigenschaften, welche wir wollten herausgezüchtet. Und dazu gehört auch der Punkt der Kooperationsbereitschaft. Wenn Hunde sich entscheiden müssten zwischen ihresgleichen und dem Menschen, dann werden sie den Menschen vorziehen. Und in vielen Forschungen ist nachgewiesen, wie feinfühlig der Hund auf die Körpersprache des Menschen reagiert.

Zum Abschluss lade ich jeden ein sich mit dieser Art der Verständigung zwischen Mensch und Hund tiefgehend zu beschäftigen (…).

Ein Gastbeitrag von Uta Dengel (DengelDogs)

Bild könnte enthalten: Hund und im Freien

Hund und Fahrrad – Freud und Leid

Obwohl der Sommer und der goldene Oktober grad vorbei ist, beschäftigt sich Frauchen mit dem Fahrrad-Thema. In  meinem ersten Sommer hat sie gleich versucht, mich in den Fahrradkorb zu packen. Das fand ich total schaurig und bin da nur drin sitzen geblieben, wenn sie neben mir herlief – so eine Schaukelei is nix für mich!

In diesem Jahr war ich alt genug, um am Fahrrad zu laufen, also nebendran. Das war klasse, weil mir kanns ja gar nicht schnell genug gehen! Nur doof, dass Frauchen mich immer bremst und zurücknimmt, wo ich doch so gerne  albern bin und rumspringe. Aber ne gewisse Zeit kann ich schon auch ganz gesittet am Rad laufen. (Siehe auch meinen Beitrag Sportlicher Doodle-Spaß am See) Wir fahren meist mit dem Rad zur Schule zum Lesehund-Einsatz und ich darf danach im Park frei flitzen – und wir veranstalten Wettrennen – endlich ist Frauchen auch mal schnell 😝 das ist ein Spaß! An der Strasse oder über lange Strecken geht das natürlich nicht!

Also haben meine Menschen einen Anhänger besorgt! Den find ich im Prinzip ja klasse! Letzten Herbst war ich da schon mal drin, wurde durch den Garten geschoben, offen und geschlossen, auch mal am Rad geschoben – war alles kein Thema! Aber sobald sie aufsaß und losradelte, bekam ich Muffensausen! Hilfeeeeee! Ich wollte nur noch panisch raus! Frauli war ganz verzweifelt, weil sie nicht kapiert hat, wo das Problem lag. Die schnelle Bewegung? Der Verkehr? Der fehlende Sichtkontakt? Die vielen Gerüche und Eindrücke? Der Wind? Sie war so frustriert, dass der Anhänger erst mal wieder im Keller verschwand! Was war ich froh!

Und jetzt hat sie ihn diese Woche doch wieder ausgepackt! Er steht seit ein paar Tagen im Wohnzimmer und ist ganz kuschelig ausgekleidet mit Decken und Kissen. Wackeln tut er so auch nicht und alle Türen sind offen. Seither bekomme ich mein Futter immer im Anhänger – auch die Leckerli und Kauknochen 😍 Das Ding wird mir immer sympathischer! Und all meine Spielsachen liegen da jetzt immer drin. Futtern tu ich da natürlich gern drin, alles was mobil ist, hol ich mir aber doch lieber raus! Schließlich muss ich hier ja alles im Blick behalten 😉,

Und noch jemand anderes findet diese Kuschelhöhe übrigens ganz prima! Unser Kätzchen Yuki ist da gleich mal eingezogen – weil draußen ist ja inzwischen wirklich sehr herbstlich, windig, ungemütlich! Ob die wohl auch mit zum Fahrradfahren kommt? Da bin ich ja wirklich gespannt! Irgendwas haben die ja offenbar vor! Ich werde das mal weiter beobachten und halte Euch auf dem Laufenden!

Verlockungen auf Viehweiden – oder: ist mein Mensch ein souveräner Entscheidungsträger?

Neulich führte unsere Gassirunde über eine verlassene Viehweide. Das ist für mich schon immer ein seeeeehr großes Abenteuer und auch eine große Versuchung – all diese wunderbaren Düfte und leckeren Hinterlassenschaften ☺️.

Da Frauchen und ich das in den letzten Monaten wirklich lange miteinander ausdiskutiert haben, weiß ich, dass meine Menschen bei Pferdeäpfeln, Kuhfladen und Gänsekacks so überhaupt keinen Spaß verstehen. Das gibt richtig Ärger, wenn ich auch nur ‘n klitzekleines Stück davon verputze – sie faseln immer was von Würmern und eklig oder so … die ham wirklich so gar keine Ahnung, wie lecker uns Hunden das schmeckt!

Ich hab bei der Debatte dennoch den Kürzeren gezogen und mir schweren Herzens angewöhnt, die Hinterlassenschaften von Pferden, Kühen und Gänsen lediglich zu beschnuppern – und wenn’s gar zu verlockend ist, setzt ich wenigstens meine Duftmarke drauf – nicht dass jemand anderes sich den Leckerbissen noch schnappt! Das ist für uns alle ein guter Kompromiss. Verlockungen auf Viehweiden – oder: ist mein Mensch ein souveräner Entscheidungsträger? weiterlesen